Was zahlt das Pfandleihhaus für Gold?
Goldschmuck ist eine der meist hinterlegten Pfandgegenstände in Deutschland. In der Regel benötigen die deutschen Privathaushalte durchschnittlich 400 bis 500 Euro um Ihre Rechnungen bezahlen zu können. Demzufolge eignet sich Schmuck aus hochwertigen Materialien wie z.B. Gold oder Platin besonders gut. Ihr Pfandleihhaus zeigt Ihnen, welche Faktoren die Darlehenshöhe bestimmen!
Wie viel zahlt das Pfandleihhaus für Goldgegenstände aus?
Seien es Schmuck, Münzen oder andere Wertsachen aus Gold – die Legierung wie auch der Goldanteil des jeweiligen Gegenstandes sind bei der Beleihung ausschlaggebend. Die Höhe Ihres Pfandkredits richtet sich daher nach dem Wiederverkaufswert der abgegebenen Goldgegenstände. Da der Goldwert vom tagesaktuellen Kurs abhängig ist, erkundigt sich der Experte regelmäßig über den entsprechenden Marktwert um eine fachgerechte Schätzung Ihrer hinterlegten Sachen zu garantieren. Je nachdem ob Ihr Gegenstand andere wertvolle Elemente wie z.B. Brillanten oder Saphire aufweist, kann sich die Summe demnach erhöhen. Des Weiteren sollten Sie bei Edelsteinen immer an das dazugehörige Zertifikat denken und vorweisen. Wir raten Ihnen in dieser Hinsicht dazu sich vorzeitig über die verschiedenen Marktwerte zu informieren. Denn in den seltensten Fällen kommt es auch vor, dass sich die Kurse sogar innerhalb weniger Stunden enorm verändern können.
Wann ist das Pfandleihhaus die bessere Anlaufstelle?
Die Beleihung Ihrer Goldsachen lohnt sich nur dann, wenn Sie sich nicht von Ihren Schätzen trennen wollen und dennoch auf die schnelle Geld benötigen. Andernfalls wäre der direkte Verkauf Ihrer Wertgegenstände profitabler. Verbinden Sie aber mit den Sachen schöne Erinnerungen oder handelt es sich dabei um ein wertvolles Erbstück, ist das Pfandleihhaus Ihr ideale Ansprechpartner.
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