Was ist ein Pfandkredit?

Was bekommt man im Pfandleihhaus
Was bekommt man im Pfandleihhaus?

Was bekommt man im Pfandleihhaus?

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Vor allem während einer angespannten Wirtschaftslage wird das Pfandleihhaus gerne in Anspruch genommen. Der Dienst von einem solchen Pfandleihhaus ist sowohl für das Geschäft selbst, als auch für seine Kunden lukrativ. Benötigt man dringend Bargeld mit einem Pfandkredit, ist eine solche Institution deshalb die richtige Ansprechstelle.

Was ist ein Pfandkredit?

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In einem Pfandleihhaus lassen sich Wertgegenstände unverzüglich gegen ein Darlehen eintauschen und dennoch sind die abgegebenen Sachen nicht für immer verloren. Der Pfandkredit bezeichnet in diesem Zusammenhang das Geld, welches die Kunden nach Abgabe Ihres Pfandguts erhalten. Nach Rückzahlung dieses Darlehens können Sie anschließend bequem und einfach Ihre Wertsachen zurückbekommen. Dieses Verfahren gilt als einer der einfachsten Alternativen gegenüber dem Ratenkredit und dem Überziehen des eigenen Girokontos.
Ein weiterer Vorteil beim Pfandkredit ist, dass sich der Kunde nicht damit verschuldet. Durch Abgabe seiner Wertgegenstände als Pfand wird im Falle einer Nicht-Rückzahlung des Darlehens das Pfandobjekt versteigert.

Wie kann man einen Pfandkredit bekommen?
Wie kann man einen Pfandkredit bekommen?

Wie kann man einen Pfandkredit bekommen?

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Der Ablauf in einem Pfandleihhaus erweist sich als sehr einfach und kann in wenigen Schritten durchgeführt werden. Weder eine Schufa-Auskunft, noch ein Gehaltsnachweis sind für das Pfandleihhaus erforderlich. Lediglich der Personalausweis reicht für den Abschluss des Pfandvertrages aus.
Bevor dieser Vertrag überhaupt zustande kommt, wird der Personalausweis oder ein Reisepass vorgezeigt. Daraufhin prüft der Fachmann die Wertgegenstände und legt die Höhe des Darlehens fest. Meist bekommen die Kunden bis zu 50 Prozent des Wiederverkaufswert als Pfandkredit ausgezahlt. Je größer der Darlehensbetrag ist, desto länger beträgt die Laufzeit. Diese beläuft sich jedoch in der Regel auf mindestens drei Monate hinaus. Zum Schluss wird der entsprechende Vertrag von beiden Seiten unterschrieben wie auch entgegengenommen. Laut dem Vertrag können die Kunden ihre Pfandgegenstände gegen eine Rückzahlung einlösen und somit wieder in ihren Besitz bringen. Entsprechende Zinsen und Bearbeitungsgebühren für das Darlehen werden außerdem vom Pfandleiher gefordert. Ebenso können Aufpreise durch die Versicherung sowie Lagerung der Wertgegenstände entstehen. (mehr)

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