Fordert das Pfandleihhaus eine Schufa-Auskunft?
Der Gang zum Pfandleihhaus wird immer beliebter – warum? Der große Unterschied zu den herkömmlichen Kreditinstituten wie den Banken oder Sparkassen ist der unbürokratische Ablauf im Pfandleihhaus. Der Pfandleiher fordert weder eine Schufa-Auskunft, noch eine Bonitätsprüfung oder Gehaltsnachweise. Wir erklären Ihnen den Ablauf im Pfandleihhaus genauer!
Blitzschnelles Pfandkredit dank dem Pfandleihhaus!
Der Pfandleiher kann seinen Kunden bereits innerhalb weniger Minuten ein Darlehen erteilen und bar auszahlen. Bei größeren beweglichen Pfandobjekten wie Ihr Auto, Motorrad oder Boot wäre eine Auszahlung innerhalb einer Stunde möglich. Für ein solches Pfandkredit ist lediglich die Vorlage Ihres Personalausweises oder Reisepasses und eines Wertgegenstandes nötig. Meist kann es sein, dass der Pfandleiher einen Kaufbeleg vom jeweiligen Objekt fordert. Beim beleihen vom Fahrzeug hingegen sind die dazugehörigen Papiere und Schlüssel abzugeben.
Anschließend kann der Pfandleiher Ihre abgegebenen Gegenstände auf ihren Wert schätzen, woran sich wiederum die Darlehenssumme richtet. Je nach Wertobjekt werden Ihnen 40 bis 70 Prozent des Wiederverkaufswertes als Pfandkredit angeboten. Sind Sie mit der Summe einverstanden, wird ein Vertrag unterschrieben in dem die vereinbarte Laufzeit festgesetzt ist.
Wie viel Geld kann man mit der Versetzung vom Pfandleihhaus erhalten?
Der entscheidende Einflussfaktor für Ihr Pfandkredit ist der bereits erwähnte Wiederverkaufswert des vorgelegten Pfandobjektes. Abhängig vom Wertgegensand können Beträge von bis zu 100.000 Euro als Kredit erteilt werden. Handelt es sich dabei um die Versetzung eines Luxuswagens, können Sie daher mit einer vier- bis fünfstelligen Summe rechnen. Ansonsten ist ebenso das beleihen von Goldschmuck sehr lukrativ, dabei spielen vor allem die Legierung, der Goldanteil und der Wertkurs eine ausschlaggebende Rolle.
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